Uganda-Rwenzori-bald wieder da
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Unser Uganda Rwenzori schmeckt, für Afrikanische Kaffees, ungewohnt „unfruchtig“, leicht süßlich und hat einen ausgeprägten Körper. Mit Milch entwickelt sich dadurch eine süße Schokonote. Daher eignet er sich besonders gut im Café Latte und als Macchiato.
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Arabica | 100% Arabia verschiedene Sorten, washed, Bohnengröße 15-17up, washed |
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Region | Rwenzori im Westen Ugandas Anbauhöhe bis ca. 1500m, Haupternte Oktober bis Februar |
Geschmack | kräftig, leichte brotnote, schokoladig, weinartig |
Geröstet für | Filter, French Press, Espressokanne, Siebträger |
Produktbeschreibung
Unser Uganda Rwenzori schmeckt, für Afrikanische Kaffees, ungewohnt „unfruchtig“, leicht süßlich und hat einen ausgeprägten Körper.
Mit Milch entwickelt sich dadurch eine süße Schokonote. Daher eignet er sich besonders gut im Café Latte und als Macchiato.
Im Gegensatz zu Kaffees aus Äthiopien oder Kenia ist der Uganda Rwenzori fast schokoladig.
Arabica aus Uganda
Arabica wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Regionen Ugandas angebaut. Die Region Ruwenzori Mountains liegt im Südosten des Landes. Dort stehen die Arabicas, deren Namen dieser Kaffee trägt. Er wird auf mittelgroßen Farmen angebaut und nach der Ernte nass aufbereitet, bevor er zum Export in den typischen Kaffeesäcken mit der schönen Flagge Ugandas abgefüllt wird.
Neben Arabica ist Uganda auch bekannt für seinen Robustakaffee, der meist trocken aufbereitet wird. Dieser findet sich in vielen Espressomischungen wieder, und verleiht diesen einen schönen ausgewogenen Charakter mit feiner Säure.
Früher galt Kaffee aus Uganda oft als weniger „Wertig“. Jedoch hat sich in den letzten Jahren durch neue, verbesserte Produktionsverfahren die Qualität gesteigert. Wir freuen und diesen Kaffee fast schon einen „Klassiker“ in unseren Sortiment nennen zu können.
Unsere Empfehlung
Wir empfehlen als Zubereitung für den Uganda Rwzenzori:
Alle Filtertypen, French Press, Espressokanne, da er genügend Körper besitzt ist er auch für alle Milchmischgetränke geeignet. Also Café Latte, Milchkaffee oder Cappiccino.
Wer eine feine Mühle hat, kann ihn Puderfein mahlen und leicht siedend wie in Griechenland, Türkei bzw. den arabischen Raum üblich aufkochen.
Wer seinen Vollautomaten fast ausschließlich für den Café Crema nutzt oder höchstens mal einen Milchkaffee macht, ist mit dieser Sorte bestens bedient.
Lecker ist ein Uganda natürlich auch als Cold Brew:
60g bis 65g ( nach Geschmack auch mehr) auf 1 Liter kaltes Wasser über 3 bis 12 Stunden ( geht auch über Nacht im Kühlschrank) ziehen lassen.
Danach in einer French Press oder durch ein Sieb filtern. Fertig!
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